Beziehungsmarketingstrategien - Um auf dem Markt erfolgreich zu sein, sollte es ein gutes Produkt, gute Beziehungsmarketingstrategien und den Aufbau von Vertriebskanälen geben. Für einige Unternehmen wird der Verkaufsprozess mit den Verkaufs- und Garantiebedingungen abgeschlossen. Danach erhalten Kundenanfragen, -beschwerden oder -vorschläge möglicherweise nicht die gewünschte Antwort des Managements, woraufhin die Kunden sie mündlich an andere weitergeben können, und in der Folge beginnt das Unternehmen, bei der Wahrnehmung des Kundendiensts oder des Kundendiensts schlecht abzuschneiden. Schließlich zeigt sich dies in Umsatz und Ertrag und spiegelt sich im Endergebnis wider.
Bildquelle: pixabay.comLaut den führenden Geschäftsautoren Emmett C Murphy und Mark A Murphy kann die Gewinnung eines neuen Kunden fünfmal mehr kosten als die Bindung eines bestehenden Verbrauchers. Daher ist die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer guten Beziehung zu Kunden / Verbrauchern für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Es lohnt sich, Relationship Marketing als Kern der Customer Relationship Management (CRM) -Strategie zu übernehmen.
Was ist Beziehungsmarketing?
Beziehungsmarketing bezieht sich auf die Bemühungen eines Unternehmens, langfristige Beziehungen zu Kunden aufzubauen, um diese für eine längere Dauer zu binden. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Unternehmen unterschiedliche Produkte hat und Kunden die Vorzüge eines Unternehmens anhand der Erfahrungen beurteilen, die sie beim ersten Kauf gesammelt haben. Wenn die Zufriedenheit hoch ist, besteht eine gute Möglichkeit, dass andere Produkte desselben Unternehmens nachgekauft werden. Wenn andererseits die Zufriedenheit niedrig ist, sucht der Kunde möglicherweise nach wettbewerbsfähigen Angeboten, und das Unternehmen verliert wertvolle Geschäfte.
Es gibt zwingende Gründe, Relationship Marketing für jedes Unternehmen einzuführen, das seinen Marktanteil steigern und den Wiedererkennungswert bei den Verbrauchern verbessern möchte. Zunehmender Wettbewerb, Globalisierung des Geschäfts, rezessive Markttrends, das Aufkommen neuer Technologien für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und neue Trends in den sozialen Medien schaffen eine ideale Atmosphäre für Unternehmen, um das Beziehungsmarketing in großem Maße zu nutzen.
Wie bereits erwähnt, ist die Gewinnung neuer Kunden eine kostspielige Angelegenheit, während die Bindung bestehender Kunden die Marketingkosten um bis zu 10% senken kann, so Analysten.
Jetzt mit offenen Volkswirtschaften könnte Konkurrenz von überall auf der Welt kommen. Es gilt für Elektronik, Konsumgüter, landwirtschaftliche Produkte, Kosmetika, Computer und Zubehör, elektrische Geräte und so weiter. Unternehmen müssen sich daher ständig mit dem Verbraucher auseinandersetzen, Feedback einholen und Korrekturstrategien entwickeln.
In den letzten sieben Jahren haben sich Rezessionstrends, die 2008 durch die Subprime-Krise und die US-Finanzkrise ausgelöst wurden, weltweit verbreitet. Die Krise in der Eurozone macht die Relationship-Marketing-Unternehmen anfällig für Umsatzschwankungen, da die Verbraucher ihre Ausgaben kürzen. Um im Geschäft bestehen zu können, müssen sie in Technologie investieren, sich nachhaltig mit den Verbrauchern verbinden und sie zufrieden stellen.
Unternehmen leben von Multi-Produkt- und Multi-Service-Angeboten. Bestehende Kunden sind daher ein unerschütterlicher Markt für sie, um zu wachsen und Marktführer zu werden. Der Aufbau einer Markentreue ist daher für große Unternehmen von größter Bedeutung.
Strategien für Beziehungsmarketing
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Investieren Sie in Technologie: ERP- und CRM-Lösungen
Mit dem Aufkommen des digitalen oder elektronischen Zeitalters wurde der Papieraufwand minimiert und die Praxis, Daten und Informationen in einfachen Excel-Blättern zu speichern, ist längst vorbei. Jetzt geht der Trend dazu, in Customer Relationship Management (CRM) -Lösungen zu investieren. Die ideale Strategie wäre die Installation von ERP-Software (Enterprise Resource Management) und zugehörigen CRM-Lösungen.
In ERP geht es um Technologie und Geschäftsprozesse - die Integration verschiedener Funktionen eines Unternehmens in ein einziges System, auf das wichtige Entscheidungsträger zugreifen können. Im Customer Relationship Management (CRM) werden Informationen zum Kunden, seinen Einkäufen, persönlichen Informationen und anderen Details erfasst und gespeichert. ERP und CRM sind zwei Seiten einer Medaille. Beide zielen darauf ab, die Abläufe zu rationalisieren und dem Unternehmen mehr Gewinne zu ermöglichen. ERP kommt Organisationen zugute, indem es die Gemeinkosten senkt, die Geschäftsprozesse effizienter gestaltet und den Kapitaleinsatz senkt. CRM steigert den Gewinn durch einen höheren Umsatz und ein zentrales Repository für Kundendaten, auf das das Relationship Marketing- und Vertriebsteam zugreifen kann.
Microsoft, SAP, Oracle, IBM und Peoplesoft sind führende Anbieter von ERP- und CRM-Implementierungen in kleinen, mittleren und großen Unternehmen. Heutzutage sind ERP-Pakete auch für kleine und mittlere Unternehmen verfügbar, und daher müssen sie diese nutzen, um dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein.
Bekannte CRM-Systeme wie Salesforce und Microsoft Dyanamics bieten eine standardisierte Methode zum Sammeln und Freigeben von Kundendaten und zum Katalogisieren von Kundeninteraktionen. Mit CRM können Führungskräfte Verkaufsprognosen erstellen, Vertriebsmitarbeiter mit Kunden in Kontakt bleiben, Versandmitarbeiter die Adresse überprüfen und von der Rechnungsabteilung Rechnungen erstellen. Ziel von CRM ist es, dem Unternehmen dabei zu helfen, Kundendaten zu speichern, die wiederum zur Steigerung des Umsatzes und zur Bindung von Kunden beitragen und eine effizientere Beziehung zu ihnen ermöglichen können.
Die Investition in Technologielösungen wie ERP und CRM kann einmalige Installationskosten und wiederkehrende Lizenzierungs- und Upgrade-Kosten mit sich bringen, die in jedem Fall einen guten Return on Investment (ROI) ergeben. Kostenbewusste Unternehmen können sich jedoch für cloudbasierte Lösungen entscheiden, bei denen die gesamte Anwendung, Software, Server und Speicher von einem Dienstanbieter in einer sicheren Umgebung in einem virtuellen Bereich verwaltet werden, auf den die Mitarbeiter des Unternehmens zugreifen können, indem sie sich über das Desktop-Internet oder mobil anmelden Geräte. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch besser, die Datenbank auf den lokalen Servern zu belassen.
Die schlanksten Unternehmen können keinen Umsatz erzielen. Daher muss die Implementierung von CRM Vorrang vor ERP-Lösungen haben, so Analysten.
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Aufbau der Kundenbeziehung durch Treuepunkte
Mehrere Unternehmen belohnen Kunden für ihre Loyalität, indem sie Bonuspunkte und Cashback-Angebote für Neukäufe an Kunden ausgeben. Sie erhalten auch Treueprogrammkarten, die in jedem Einzelhandelsgeschäft des Unternehmens für den Wiederholungskauf verwendet werden können. Die Prämienpunkte können eingelöst oder mit zukünftigen Einkäufen verrechnet werden. Mit einem robusten ERP- und CRM-Paket für das Backend sowie das Speichern und Abrufen von Kundendaten wird die Kaufaktivität erheblich vereinfacht.
Solche Belohnungsaktivitäten für die Loyalität gegenüber Unternehmen wurden von Handymarken, Uhrenmarken, langlebigen Elektronikunternehmen, Buchhandlungen, Ölvermarktungsunternehmen und mehreren anderen führenden Industriezweigen gefördert.
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E-Mail Marketing
Die Speicherung von Kundendaten hilft Unternehmen, E-Mail-Versender von Zeit zu Zeit über neue Produkteinführungen, exklusive Angebote, Klärungen in Bezug auf Serviceprobleme, Produktfehler, Austauschangebote usw. zu informieren. Bei der Verwendung von Titeln in E-Mail-Versendern und Inhalten sollte darauf geachtet werden, dass mehr Kunden das Gesagte öffnen und lesen. E-Mail-Softwareprogramme wie Mailchimp ermöglichen es Unternehmen, Informationen ohne Spam an eine große Anzahl von Personen zu senden. Auf Wunsch des Kunden sollte auch die Abmeldung von zukünftigen E-Mail-Newslettern vorgesehen werden.
Empfohlene Kurse
- CAPM-Schulung
- Projektmanagement-Training
- Schließe den ISO 27001-Kurs ab
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Website, Online-Chats, gebührenfreie Nummern
Mittlerweile sind die meisten Unternehmen über Websites und Verzeichnisse online präsent. Websites müssen informativ, interaktiv und benutzerfreundlich sein. Die Websites sollten Online-Chat-Möglichkeiten bieten und gebührenfreie Nummern anzeigen, unter denen Kunden zu jeder Tageszeit anrufen können, um Beschwerden zu lösen.
Websites sollten mobilfreundlich sein und vertikales Scrollen ermöglichen, damit mehr Menschen auch auf mobilen Geräten auf Inhalte zugreifen können.
Sie können auch Bilder, Videos und wichtige Merkmale von Produkten und Dienstleistungen bereitstellen. Kunden können damit auch online Beschwerden buchen oder über Webformulare mit dem Unternehmen kommunizieren. Gebührenfreie Nummern müssen umgehend besetzt werden, und ein Back-End-Callcenter, das von Personen mit guten Kommunikationsfähigkeiten besetzt ist, kann die Kundenzufriedenheit steigern. Die Abfragen können Informationen zum nächstgelegenen Servicecenter, Garantieproblemen, wiederkehrenden Problemen mit einem Gerät usw. umfassen.
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SMS-Marketing
Short Messaging Relationship Marketing-Kampagnen (SMS) können effektiv eingesetzt werden, um zeitlich begrenzte neue Angebote, neue Produkteinführungen, neue Ausstellungsraumeröffnungen und andere für den Verbraucher vorteilhafte Maßnahmen zu kommunizieren. SMS-Kampagnen funktionieren am besten an Feiertagen, am frühen Morgen und am Abend, da die Benutzer mehr Zeit zum Lesen der Nachrichten haben. In den meisten Fällen besteht die Absicht des SMS-Marketings darin, die Verbraucher regelmäßig einzubeziehen und sie zu binden. Rabatt- und Bonuspunkte-Angebote können ebenfalls kommuniziert werden.
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Social Media für Beziehungsmarketing einbinden
Social Media hat sich zu einer wirklich tragfähigen digitalen Plattform entwickelt, um mit bestehenden Konsumenten zu kommunizieren und neue Leads zu generieren. FaceBook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, Google Plus und andere Medien können effektiv genutzt werden, um für das Unternehmen und seine Marken zu werben.
Es muss darauf geachtet werden, nicht zu viel oder zu wenig Inhalte in FaceBook oder Twitter zu posten. Es ist besser, FB-Konten für die Unternehmensebene und für Marken zu haben. Die Unternehmens-FB-Seite würde wichtige Ereignisse, Termine und branchenrelevante Postings abdecken, während die FB-Seiten der Unternehmensmarke sich nur auf die Produkte und Funktionen konzentrieren sollten, Wettbewerbe haben oder Meinungen der Benutzer einholen sollten. Je mehr Likes und Shares generiert werden, desto beliebter werden die Social Media-Seiten.
Die FB-Seite kann Kommentare, Fragen und Vorschläge enthalten, die regelmäßig bearbeitet werden müssen. Die verwendeten Fotos und Wörter müssen originell und präzise sein. Auf YouTube veröffentlichte Videos können auch über FB beworben werden. Unternehmen sollten einige Mittel für die kostenpflichtige Werbung für Anzeigen verwenden, die ein neues Publikum erreichen, und ein Bewusstsein für die Produkte des Unternehmens schaffen.
FB-Benutzer sind motiviert, eine Seite oder ein Posting aus verschiedenen Gründen zu mögen - um Unterstützung zu zeigen, ein kostenloses Angebot zu erhalten, zur Unterhaltung, um Produktaktualisierungen zu erhalten, um mit dem Unternehmen zu interagieren,
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Senden von Grüßen zu Festen und Neujahr
Es wird keine schlechte Idee sein, im Zusammenhang mit wichtigen Festivals, dem neuen Jahr, Grüße über E-Mail- und Social-Media-Seiten an die Verbraucher zu senden. Dies wird die Botschaft vermitteln, dass das Unternehmen sich um seine Verbraucher kümmert. Angebote, die sich auf diesen Zeitraum beziehen, können auch an diese übermittelt werden.
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Verbraucherkampagnen und Empfehlungen
Viele große Unternehmen führen Verbraucherkampagnen durch, um direkt mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten. Ein Unternehmen für elektronische Geräte kann kostenlose Servicekampagnen durchführen und seine Kunden ermutigen, die fehlerhaften Produkte kostenlos und zu subventionierten Preisen mitzubringen.
Empfehlungskampagnen werden von Kreditkartenunternehmen, Zeitschriftenverlagen, Banken, Finanzunternehmen und Online-Marketingfirmen verwendet, um mehr Geschäft zu erzielen. Diejenigen, die Freunde, Verwandte und andere verweisen, um mehr Geschäft für das Unternehmen zu generieren, werden entweder mit Bargeld, Geschenken oder Prämienpunkten belohnt, die bei zukünftigen Käufen eingelöst werden können.
Einige weltberühmte Beispiele für Beziehungsmarketing: Als die schwedische Firma Ikea ihre Schriftart im Katalog änderte, die Verbraucher Einwände erhoben und das Unternehmen ihre Schritte zurückverfolgte, schickte Direct Recruitment handgeschriebene Geburtstagskarten an die Kunden, damit sie sich nachgefragt fühlten Als Flyer-Prämie für Passagiere, die möglicherweise in Form von Freiflügen, Rabatten und Upgrades angeboten werden, bietet Dell einen speziellen Online-Shop für Unternehmenskäufer, die in großen Mengen einkaufen, während das Pharmaunternehmen Vyanase ein umfangreiches Online-Portal mit Videos, Foren, Expertenartikeln und mobilen Apps erstellt hat um jenen zu helfen, die an ADHS leiden.
Fazit
Die Fähigkeit des Beziehungsmarketings, neue Geschäfte zu tätigen und bestehende Kunden zu halten, hat sich zweifelsohne in der gesamten Branche und insbesondere in den B2C-Märkten (Business-to-Consumer) bewährt. Die besten Relationship-Marketing-Strategien schlagen fehl, wenn die Mitarbeiter nicht ausreichend über Unternehmensethik und beste Kundeninteraktionspraktiken geschult sind. Dafür sind regelmäßige Schulungen für die Mitarbeiter von Vorteil.
Es sollte klare Richtlinien geben, wie Kunden mit Kunden über E-Mail, Telefon, Chat und soziale Medien interagieren. Ihre Leistung sollte überwacht und mit den Best Practices der Branche verglichen werden. Alle Rückmeldungen, die das Unternehmen erhält, sollten gesammelt, analysiert und in die Best Practices des Unternehmens einbezogen werden. Durch regelmäßige Abstimmungen und Umfragen kann das Marketing-Team auch den Puls des Marktes ermitteln. Wir sollten uns bemühen, warme Leads zu gewinnen - Kunden, die bereits den Wunsch gezeigt haben, das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens zu kaufen.
Alle Mitarbeiter sollten in die Ausübung der Kundenzufriedenheit einbezogen werden, insbesondere jedoch Marketing, Vertrieb, Kundenbeziehungsmanager, Call-Center-Führungskräfte und PR-Mitarbeiter .
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