Einführung in Windows Server Interview Fragen und Antworten

Sie haben also endlich Ihren Traumjob in Windows Server gefunden, fragen sich jedoch, wie Sie das Windows Server-Interview knacken und welche Fragen möglicherweise zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen auftreten könnten. Jedes Interview ist anders und der Umfang eines Jobs ist auch anders. In Anbetracht dessen haben wir die häufigsten Fragen und Antworten zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen zusammengestellt, um Ihnen den Erfolg Ihres Vorstellungsgesprächs zu erleichtern.

Nachstehend finden Sie die wichtigsten Fragen zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen, die in einem Interview häufig gestellt werden. Diese wichtigsten Interviewfragen gliedern sich in zwei Teile:

  • Teil 1 - Fragen zum Windows Server-Vorstellungsgespräch (Grundkenntnisse)
  • Teil 2 - Fragen zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen (Fortgeschrittene)

Teil 1 - Fragen zum Windows Server-Vorstellungsgespräch (Grundkenntnisse)

In diesem ersten Teil werden grundlegende Fragen und Antworten zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen behandelt

1. Was ist ein Active Directory?

Antworten:
Active Directory (AD) ist ein Verzeichnisdienst, der in einem Verzeichnis zum Speichern von Objekten wie Benutzerprofilen, Netzwerkinformationen und Computern verwendet wird. Es hilft, das Netzwerk mithilfe von Domänencontrollern, die an verschiedenen Standorten mit der Active Directory-Datenbank vorhanden sind, effektiv zu verwalten. Einige der Funktionen umfassen die zentrale Verwaltung mit mehreren geografischen Standorten, die Authentifizierung von Benutzern und Computern in einer Windows-Domäne sowie die Replikation von Active Directory von einem beliebigen Domänencontroller, der wiederum auf alle anderen Domänencontroller repliziert wird.

2. Welche Aufgaben hat FSMO (Flexible Single Master Operations)?

Antworten:

  • Der Schemamaster ist eine gesamtstrukturweite Rolle und nur für jede Gesamtstruktur verfügbar
  • Domain Naming Master ist wie Schema Mater eine gesamtstrukturweite Rolle
  • Infrastruktur-Master
  • RID-Master
  • PDC

Fahren wir mit den nächsten Fragen zum Windows Server-Vorstellungsgespräch fort

3. Informieren Sie mich über die Active Directory-Datenbank und listen Sie die Active Directory-Datenbankdateien auf?

Antworten:
Die Active Directory-Datenbankdateien wie folgt:

  • DIT
  • Log
  • Che
  • log und Res2.log

Alle Active Directory-Änderungen werden nicht direkt in die NTDS.DIT-Datenbankdatei geschrieben. Sie werden zuerst in EDB.Log und daraufhin aus der Protokolldatei in die Datenbank geschrieben.

EDB.Che wird zum Verfolgen der Aktualisierungen der Datenbank verwendet. Es fungiert als Aktualisierungsprotokolldatei, um zu überprüfen, welche Vorgänge an der Datenbank ausgeführt werden.

NTDS.DIT: Dies ist die Active Directory-Datenbank und enthält alle AD-Objekte. Der Standardspeicherort ist% system root% nrdsnrds.dit. Diese Datenbank basiert auf der Jet-Datenbank.

EDB.Log: Diese Datei dient zur Verfolgung der Transaktionen in der Datenbank. Wenn EDB.Log voll ist, wird sie in EDB Num.log umbenannt, wobei num eine Zahl ist, die wie EDB1.log mit 1 beginnt

EDB.Che: Mit dieser Datei wird nach Daten gesucht, die noch nicht in eine Datenbank geschrieben wurden. Diese Datei hat den Ausgangspunkt, an dem Daten bei Ausfällen wiederhergestellt werden können.

Res1.log und Res2.log: Res steht für eine reservierte Transaktionsdatei, die der Transaktionsprotokolldatei genügend Zeit zum Herunterfahren bietet, wenn auf dem Datenträger kein Speicherplatz mehr verfügbar ist.

4. Was sind Active Directory-Partitionen? Und wie finde ich die Active Directory-Partitionen und deren Speicherort?

Antworten:
Die verschiedenen Arten von Active Directory-Partitionen sind wie folgt:

  • Schemapartition - In dieser Partition werden alle Details der Objekte und ihrer Attribute gespeichert. Sie wird auch auf andere Domänencontroller repliziert, die in der Gesamtstruktur vorhanden sind
  • Konfigurationspartition - In dieser Partition werden alle Informationen zum Active Directory gespeichert. Die Informationen umfassen Site, Site-Link, Subnetz usw. Diese Partition wird auch auf alle in der Gesamtstruktur vorhandenen Domänencontroller repliziert
  • Domänenpartitionen - In dieser Partition werden die Informationen der Domäne gespeichert, einschließlich Benutzer, Computer, Gruppe, Drucker usw. Diese Partition wird auch auf alle in der Domäne vorhandenen Domänencontroller repliziert.
  • Anwendungspartition - In dieser Partition werden die Anwendungsinformationen in Active Directory.Exampels - ForestDNSZones und DomainDNSZones gespeichert

5. Was sind Gruppenrichtlinienobjekte (Gruppenrichtlinienobjekte)?

Antworten:
Dies sind die am häufigsten gestellten Fragen zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen. Die Einstellungen, die die Arbeitsumgebung von Benutzer- und Computerkonten steuern, werden als Gruppenrichtlinienobjekt (Group Policy Object, GPO) bezeichnet. In dieser Hilfe werden die Sicherheitsoptionen, die Softwareinstallation, registrierungsbasierte Richtlinien und Wartungsoptionen, Skriptoptionen und Ordnerumleitungsoptionen definiert

Es gibt zwei Arten von Gruppenrichtlinienobjekten:

  • Nicht lokale Gruppenrichtlinienobjekte: Diese sind nur in einer Active Directory-Umgebung verfügbar und werden auf einem Domänencontroller gespeichert
  • Lokale Gruppenrichtlinienobjekte: Diese werden auf lokalen Computern (einzelnen Computern) gespeichert.

Teil 2 - Fragen zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen (Fortgeschrittene)

Werfen wir jetzt einen Blick auf die erweiterten Windows Server-Interviewfragen.

6. Was bedeuten Wälder, Bäume und Domänen?

Antworten:
Die logischen Unterteilungen eines Active Directory-Netzwerks werden als Gesamtstrukturen, Strukturen und Domänen bezeichnet.

Eine logische Gruppe von Netzwerkobjekten, z. B. Computer, Benutzer, Geräte usw., die dieselbe Active Directory-Datenbank verwenden, wird als Domäne bezeichnet.
Die Auflistung einer oder mehrerer Domänen wird als Baum bezeichnet. Dies kann auch einen zusammenhängenden Namespace enthalten, der in einer transitiven Vertrauenshierarchie verknüpft ist.

Die Auflistung von Domänen wird als Gesamtstruktur bezeichnet, die einen gemeinsamen globalen Katalog, eine gemeinsame logische Struktur, eine gemeinsame Verzeichniskonfiguration und ein gemeinsames Verzeichnisschema aufweist. Außerdem werden die Sicherheitsgrenzen für Benutzer, Gruppen und Computer definiert.

7.Nicht autorisierende Wiederherstellung von Active Directory?

Antworten:
Während der nicht autorisierenden Wiederherstellung wird der Domänencontroller auf seinen ursprünglichen Zustand (den Zustand zum Zeitpunkt der Sicherung) zurückgesetzt. Sobald dies abgeschlossen ist, kann der ursprüngliche Status mit den Änderungen überschrieben werden, die nach der ersten Sicherung vorgenommen wurden.
Zum Aktualisieren der Active Directory-Datenbank werden jetzt vom Domänencontroller Abfragen von Replikationspartnern abgerufen, um sicherzustellen, dass Active Directory auf dem neuesten Stand und genau ist. Bei Datenverlust oder Beschädigung im Active Directory wird diese Methode verwendet (Standard).

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8.Authoritative Wiederherstellung von Active Directory?

Antworten:
Der zweite Schritt nach einer nicht autorisierenden Wiederherstellung ist ein autorisierender Wiederherstellungsprozess. Eines der Hauptmerkmale der autorisierenden Wiederherstellung besteht darin, dass die Versionsnummern der Attribute oder eines Objekts in einem gesamten Verzeichnis erhöht werden können. Diese Art der Wiederherstellung wird zum Wiederherstellen eines einzelnen gelöschten Benutzers / Objekts verwendet. Da die Versionsnummern nicht übereinstimmen, muss beim Wiederherstellen mit dem autorisierenden Wiederherstellungsprozess vorsichtig vorgegangen werden

9. Erklären Sie im Windows-DNS-Server, was Primär-, Sekundär- und Stubzone ist.

Antworten:
DNS steht für Domain Name System, das als Referenztabelle verwendet wird, um die Domainnamen mit den IP-Adressen abzugleichen

Im Folgenden sind die drei Arten von Zonen im Windows DNS-Server aufgeführt:

  • Primäre Zone: In der primären Zone wird die Datei als Textdatei mit der Erweiterung (.dns) gespeichert.
  • Sekundäre Zone: Dies ist eine Sicherung für den primären Server, die als Lastausgleich fungiert und auch Fehlertoleranz bietet. Dies ist normalerweise eine schreibgeschützte Datei, die sich auf einem anderen DNS-Server befindet
  • Stubzone: Diese besteht aus dem Nameserver und den SOA-Einträgen, die zur Reduzierung der DNS-Suchreihenfolgen beitragen

10. Erklären Sie, was der Hauptunterschied zwischen NTFS (New Technology File System) oder FAT (File Allocation Table) auf einem lokalen Server ist.

Antworten:
Die Hauptunterschiede zwischen FAT32 und NTFS sind wie folgt:

FeatureFAT32NTFS
Maximaler Dateiname8.3 Zeichen255 Zeichen
maximale Dateigröße4GB16 TB
Datei- / OrdnerverschlüsselungNeinJa
FehlertoleranzNeinAutoreparatur
SicherheitNur NetzwerkLokal und Netzwerk
KompressionNeinJa
UmwandlungMöglichNicht erlaubt
KompatibilitätGewinnen Sie 95/98 / 2k / 2k3 / XPWin NT / 2K / XP / Vista / 7

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Dies war ein Leitfaden zur Liste der Fragen und Antworten zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen, damit der Kandidat diese Fragen zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen problemlos durchgreifen kann. Dieser Artikel enthält alle wichtigen Fragen zu Windows Server-Vorstellungsgesprächen. Sie können sich auch die folgenden Artikel ansehen, um mehr zu erfahren -

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