So erstellen Sie Android Apps-Entwicklungstools:

Sie möchten also Entwicklungstools für Android-Apps erstellen, die aufregend sind? Du bist nicht der Einzige. Hier enthüllen führende App-Entwickler die Geheimnisse ihres Erfolgs. Hoffentlich helfen Ihnen diese tollen Tipps beim Einstieg und beim Erstellen der bestmöglichen Entwicklungstools für Android-Apps. Führende Android-Designer und -Entwickler können von diesen einfachen Tipps profitieren. So können Anfänger und Anfänger!

Tipps zum Erstellen von Android Apps-Entwicklungstools

  1. Erstellen Sie Anwendungen, die die Hardware zu 100% nutzen

Es ist ein schwieriger Markt, daher müssen Sie intuitive Entwicklungstools für Apps erstellen. In diesem Fall sollten die Tasten des Mobilteils optimal verwendet werden, um Unordnung auf dem Bildschirm zu vermeiden. Die Programmiertasten für Android-Apps sollten so ausgeführt werden, dass Benutzer eine bestimmte Art von Funktionalität und Betriebseffizienz verstehen und erwarten können. Der häufigste Fehler ist der Backlink - auf jedem Android-Gerät befinden sich physische Backbuttons.

Ihre Android-App sollte so gestaltet sein, dass die Funktionalität der Android-App für eine bestimmte Hardware gewährleistet ist. Ein Beispiel hierfür ist nachvollziehbar und in allen Geräten der ersten Generation vorhanden. Jetzt sind diese optional und Entwickler müssen überdenken, um diese App-Anforderung zu berücksichtigen.

  1. Beginnen Sie oben und arbeiten Sie sich nach unten

Obwohl es nicht praktisch ist, auf Bildschirmauflösungen zuzugreifen, ist es wichtig, Android-Anwendungen zu erstellen, die auf die Kompatibilität mit mehreren Geräten abzielen. Das Entwerfen für mehrere Clients auf verschiedenen Geräten ist die beste Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihre App auf vielen Plattformen nützlich ist.

  1. Machen Sie die App intuitiv

In Bezug auf Schnittstellen für Geräte, die Handhelds sind, sollte das Design der Android-App intuitiv und benutzerfreundlich sein. Die App sollte außerdem benutzerfreundlich und benutzerfreundlich sowie umfassend gestaltet sein.

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  1. Arbeiten Sie nicht in Pixeln

Die Bildschirmgrößen auf Android-Geräten reichen von QVGA bis WXGA und können zahlreiche Kacheln für die Erstellung von Android-Apps-Entwicklungstools speichern, die DIP- oder dichteunabhängige Pixel verwenden. Designer, die in Pixeln arbeiten, müssen möglicherweise über die Vektoren hinweg überdenken.

  1. Optimieren Sie die Skalierbarkeit

Erstellen Sie mühelos Entwicklungstools für Android-Apps und vereinfachen Sie den Prozess auf mehreren Geräten, indem Sie die Skalierbarkeit verbessern. Skalierbare Elemente der Benutzeroberfläche, mit denen Entwickler benutzerdefinierte Ecken, Kacheln, Registerkarten und Schaltflächen erstellen können. Dies macht die App benutzerfreundlich und einfach anzuwenden.

  1. Seien Sie vorsichtig beim Entwerfen für Touchscreen

Wenn Sie für eine Touchscreen-Umgebung entwerfen, sollten Sie nicht zu viele Bedienfelder einfügen und auf dem Bildschirm Unordnung erzeugen. Größe und Form von Schaltflächen und Links sowie deren Platzierung auf dem Bildschirm sollten so sein, dass die App reibungslos und nahtlos bedient werden kann.

  1. Vermeiden Sie zu viel Design

Während die Entwicklungstools für Android-Apps innovative Funktionen beinhalten sollten, sollten Sie sicherstellen, dass neue Funktionen nur hinzugefügt werden, wenn vorhandene Funktionen überarbeitet wurden und die meisten Benutzer davon profitieren. Überprüfen Sie, ob die Funktion auch für ältere Telefone die richtige Ressourcenintensität aufweist. Versuchen Sie, erschwingliche Optionen für die Benutzer zu finden.

  1. Vernachlässigen Sie nicht den Wohlfühlfaktor

Benutzer wiederholen vertraute Navigationsmuster, die von anderen Apps und dem Android-Betriebssystem selbst verwendet werden. Wenn Sie die App seit der Installation verstehen müssen, befolgen Sie ein Muster.

  1. Bestehende Ideen hinterfragen

Eine der wichtigsten Überlegungen ist, dass Normen in Frage gestellt werden können, wenn Entwicklungstools für Android-Apps erstellt werden. Lassen Sie sich neue Methoden einfallen und Sie erhalten eine innovative App für Benutzer. Zu den klassischen Beispielen für über den Tellerrand hinaus gedachtes Denken gehören Swype-Tastaturen, radiale Ziehknöpfe und mehr.

  1. Das Erstellen einer erfolgreichen App ist kein Prozess über Nacht

Da die Entwicklung langsam und stetig verläuft, wird die App benutzerfreundlich. Machen Sie die App für ein bestimmtes Publikum, sowie herausfordernd und interaktiv zu bedienen und zu teilen.

  1. Verstehe den Android Market

Android hat einen größeren Marktanteil als iOS und Messaging-Apps sind beliebt. Sie müssen jedoch die Marktstruktur und die Erkenntnisse darüber kennen, ob Sie eine kostenlose Live-Wallpaper-App oder eine App zum Teilen von Titeln erstellen.

  1. Das ganze Bild sehen

Dies reicht von Hardwarebeschleunigung bis hin zu OpenGL, Bitmap-Laden, Heimstarter und Akkulaufzeit. Überlagern einer Bitmap, Malen auf eine Leinwand und Sicherstellen, dass der Akku von der Anwendung nicht entladen wird.

  1. Arbeite mit allem, was du hast

Reibungsloses Erleben und reibungsloses Funktionieren bilden den Grundstein für eine erfolgreiche Android-App. Android-App spart Speicher und Zeichenzeit, wenn es gut gestaltet ist. Vermeiden Sie Hintergrundaufgaben und zeichnen Sie nur weniger Bitmaps. Bevor Sie Ihre App entwerfen, müssen Sie einen Schritt zurücktreten und die Funktionsweise der Zielplattformen überprüfen. Branding muss branchenübergreifend implementiert werden. Wenn die App plattformübergreifend unterschiedlich dargestellt wird, stellen Sie sicher, dass Sie über die richtigen Tools verfügen, um eine einzelne Codebasis zu verwenden und den hohen Prozentsatz an Wiederverwendbarkeit von Code zu erzielen.

  1. Wiederverwendung von Code für die App-Logik

Plattformübergreifende Tools gewährleisten die Wiederverwendbarkeit von Code. Eine hundertprozentige Wiederverwendbarkeit des Codes ist nicht sinnvoll, da dies weniger Kontrolle über die Benutzeroberfläche der App bedeutet, die App jedoch auf allen Zielplattformen gleich aussieht. Hohe Wiederverwendbarkeit ist ein wichtiger Faktor für die Berücksichtigung der In-App-Logik.

  1. Ein Code sollte für plattformübergreifende Apps vollständig abstrahiert sein

Während der Entwicklung plattformübergreifender Anwendungen sollte die Codebildung vollständig abstrahiert werden. Stellen Sie sicher, dass sich die Programmierlogik für Android-Apps vollständig von den Bildschirmen oder Plattformen unterscheidet, auf denen sie ausgeführt wird. Programmiermodule für Android-Apps sind plattformunabhängig und können plattformübergreifend wiederverwendet werden. Verwenden Sie die Architektur, um einen nahtlosen und unabhängigen Ablauf von Benutzeroberfläche und Logik sicherzustellen.

  1. Denken Sie daran, dass die Registerkarten flach oder tief sein können

In iOS-Registerkarten sind Navigations-Controller integriert, die mehrere Navigationsebenen innerhalb der einzelnen Registerkarten ermöglichen. Android-Registerkarten sind jedoch flach. Sie fehlen auch in der Tab-Navigation. Die Facebook-App für Android hat dies auf komplizierte Weise angegangen. FB versucht, iOS-ähnliche Funktionen zu implementieren, die eine Tab-Navigation ermöglichen. Das Wichtigste ist, dass die Navigation in den Android-Registerkarten nicht erzwungen wird und sich die App dadurch unbehaglich anfühlt.

  1. Seien Sie klar in Bezug auf Zielplattformen

Es ist wichtig, ein klares Verständnis der Zielplattformen zu haben. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass die Anwendung über die verfügbaren Funktionen verfügt, besteht darin, die Richtlinien für die Benutzeroberfläche jeder Plattform sorgfältig zu verstehen. Bis ein Betriebssystem verwendet wird, das auf eine tägliche Basis abzielt, und sowohl verhaltensbezogene als auch visuelle Ähnlichkeiten und Unterschiede berücksichtigt werden müssen. Lesen Sie die Android-Richtlinien, nachdem Sie eine Fülle von Informationen gelesen haben, um die Plattform zu verstehen, bessere Benutzeroberflächen zu entwerfen und zu wissen, worauf Sie bei Modulen von Drittanbietern achten müssen.

  1. Arbeiten Sie mit Ihrem Designteam

Grafiker sollten sich mit jeder Plattform sowie deren Navigationsparadigma und Bildsprache vertraut machen. Wenn sich Programmierer oder Grafiker im Team befinden, müssen Sie verstehen, dass jede Plattform eine native Art der Anzeige von Daten, der Anordnung von Bildschirmen und der Gewährleistung der Navigation aufweist. Mobile Plattformen sind unterschiedlich. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihre App plattformübergreifend gut aussieht.

  1. Schauen Sie sich die Module an

Mit Android kann eine umfassende plattformübergreifende API auf höchster Ebene bereitgestellt werden. Das Native Module Development Framework stellt zusätzliche Features und Funktionen bereit. Dies stellt sicher, dass die Gesamtqualität der Anwendungen verbessert und das Benutzererlebnis verbessert wird. Lernmodule können die Qualität der Anwendung verbessern und das Benutzererlebnis verbessern.

  1. Wählen Sie Ihre Zielplattformen mit Bedacht aus

Ihre persönlichen Vorlieben sollten Design, Funktionalität und Qualität plattformübergreifender Apps beeinflussen. Die Entwicklungstools für Android-Apps haben ihre eigene Plattform mit ihren Stärken und Einschränkungen. Sie sind perfekt für den Aufbau der besten App-Plattform.

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie Apps testen

Anwendungen haben plattformübergreifenden und plattformspezifischen Code und Komponenten, die sicherstellen, dass die Arbeit an der Android-Version nicht auf die Qualität zurückgreift. Finden Sie heraus, welche Objektpositionen an der Stelle verschoben sind, an der die Schriftart angepasst werden muss, und ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die App abstürzt.

  1. Kommen Sie in den Sinn Ihres Benutzers

Benutzer sind ein wichtiger Gesichtspunkt beim Erstellen von Apps. Ein Benutzer der Zielplattform stellt sicher, dass er die Funktionsweise der Plattform gut versteht. Als App-Nutzer können Sie es erleben und andere Android-Apps-Programme untersuchen, um sie so ehrlich wie möglich zu vergleichen und zu analysieren.

  1. Stellen Sie die richtigen Fragen

Fragen Sie sich beim Testen der App, ob Sie sie verwenden möchten, ob sie sich richtig anfühlt und den Standards entspricht. Die Chancen stehen gut, dass es nicht nur Ihnen, sondern auch Ihren Benutzern gefällt, wenn Sie Android-Apps richtig und effizient programmieren können.

  1. Organisieren Sie Ihre App gut

Ihre App sollte gemäß den Inhalten und Aufgaben organisiert sein, die Benutzer beachten müssen. Die Navigation durch die App sollte vorhersehbar und intuitiv sein. Sowohl neue als auch alte Benutzer sollten in der Lage sein, alle Funktionen und das Design mühelos zu erkennen. Zu berücksichtigen sind die Verwendung, die Definition von Navigation, Hierarchie, Mustern und kombinierten Mustern.

Wenn Benutzer von einer Ansicht zur nächsten wechseln, können Szenen mit Bildern, Inhalten und Aktionen betrachtet werden. Es können Geschichten über den Inhalt eines Dokuments erzählt werden, die Benutzer auf Pfade führen, die bestimmte Aktionen belasten. Der Inhalt sollte in logischen Informationsblöcken organisiert sein, die eine klare Beziehung zwischen den Elementen aufweisen.

  1. Stellen Sie sicher, dass die App eine einfache Navigation bietet

Sie müssen sicherstellen, dass Benutzer von einer Szene zur nächsten geführt werden, indem Sie eine bestimmte Auswahl treffen oder mehr Spielraum für die kostenlose Erkundung haben. Wichtige Inhalte und Aufgaben müssen auf die App zugeschnitten sein, um eine einfache Navigation zu gewährleisten.

Die Navigation sorgt dafür, dass die Inhalte gut organisiert und leicht zu finden sind. Es enthält häufig besuchte Websites, Einstellungen und bestimmte Aktionen. Um auszuwählen, welche Art der Navigation für die Anwendung am besten geeignet ist, identifizieren Sie die Zielgruppe für Ihre App, typische Pfade und Aktionen, die ausgeführt werden sollen, und identifizieren Sie die Rollen der Benutzer. Gemeinsamen Benutzeraufgaben sollten Prioritätsstufen von hoch, mittel oder niedrig für gemeinsame Aufgaben für Benutzer zugewiesen werden. In der Benutzeroberfläche sollten die Pfade hervorgehoben werden, die häufig verwendet werden und eine hohe Priorität haben.

Identifizieren Sie die verschiedenen Pfade, die Benutzer über eine App auswählen, und definieren Sie damit Ihre Navigation. Teilen Sie das, was komplex ist, in einfachere Aktivitäten auf, die häufiger verwendet werden, die effektiv verstanden werden oder die Benutzerziele besser erfüllen. Die Navigation stellt sicher, dass der Inhalt in einer Hierarchie platziert wird. Die bekanntesten und zugänglichsten verbinden Benutzer mit Szenen, die sich in der Hierarchie befinden.

  1. Die Navigationshierarchie sollte gut gestaltet sein

Die übergeordnete Ebene der Navigationshierarchie ist mit darunter liegenden Ebenen verknüpft. Beispielsweise ist der Startbildschirm der übergeordnete oder der Vorläufer der anderen Bildschirme in der Anwendung. Wenn eine tiefere Navigation in der App zu erwarten ist, wechseln die Benutzer von einer höheren zu einer niedrigeren Hierarchie. Szenen mit denselben Eltern, für die eine Seitennavigation erforderlich ist. Während es sich bei Sammlungen um mehrere Elemente handelt, die dasselbe übergeordnete Element teilen, können Benutzer mithilfe von Verknüpfungen schnell zwischen Bildschirmen wechseln, die nicht benachbart oder verknüpft sind. Querverbindungen bringen Benutzer überall in der App hin. Externe Links sind Quellen außerhalb der App, die den Benutzer tief in die Anwendung leiten.

  1. Streben Sie nach der besten App

Arbeiten Sie mit Ankernavigation und -aktionen an ansprechenden Layouts. Heben Sie unwichtige Ziele hervor und heben Sie die wichtigen hervor. Bewerben Sie die primäre Aktion mit einer schwebenden Aktionstaste. Die Programmierung von Android-Apps mit einfacher Navigation kann die Navigation in den App-Inhalt einbetten und dadurch den verfügbaren Platz für die Anzeige des Inhalts verringern. Das ist also perfekt für Android

Apps mit starker Primäransicht oder Apps, die allgemeine Aufgaben in der Hauptansicht ausführen.

  1. Denken Sie daran, dass mobile Apps mehrere Navigationsebenen verwenden

Zwei oder zwei Navigationsebenen werden von mobilen Apps verwendet - eine Navigationsschublade und Registerkarten. Die Desktop-App verwendet außerdem zwei Navigationsebenen. Wenn das Produkt oder die App über drei Navigationsebenen verfügt, muss sie mit der Nestnavigation und den Registerkarten zusammen mit der Navigationsschublade gekoppelt werden. Dies sind im Wesentlichen die Tipps, die Google für eine einfache Navigation in der App bereitstellt.

Fazit

Von der Darstellung der App bis zur einfachen Navigation gibt es unzählige Überlegungen, die für eine perfekte Anwendung erforderlich sind. Eine wichtige Sache, an die man sich erinnern sollte, ist, dass alle Android-Apps-Entwicklungstools in Arbeit sind. Mit dem technologischen Wandel und dem Fortschritt in der Wissenschaft wird das Erstellen von Apps im Laufe der Zeit immer einfacher und komplizierter.

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Dies war ein Leitfaden für die Entwicklungstools für Android-Apps, die über eine eigene Plattform mit ihren Stärken und Einschränkungen verfügen. Dies sind die folgenden externen Links zu Android Apps-Entwicklungstools.

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