Was ist Virtualisierung?

Virtualisierung ist eine Technologie zum Generieren einer virtuellen Version eines Geräts oder einer Ressource wie eines Servers, eines Speichers, eines Netzwerks oder sogar eines Betriebssystems, bei der das Framework die Ressourcen in eine oder mehrere Ausführungsumgebungen unterteilt.

Wie funktioniert die Virtualisierung?

Dies ist eine einzelne physische Maschine mit mehreren virtuellen Maschinen. Große Unternehmen mit Dutzenden und sogar Hunderten von Servern nutzen die Servervirtualisierung, um ihre Betriebseffizienz zu steigern und die Anzahl der ausgeführten Maschinen zu konsolidieren. Es kann das Geschäft unterstützen, indem es ermöglicht, weniger Geräte zu warten, diese Geräte besser zu verwenden und eine zuverlässigere Sicherung und Wiederherstellung zu gewährleisten. Sobald ein virtueller Server konfiguriert ist, können Sie die neuen virtuellen Server mit derselben Konfiguration konfigurieren, was nur einige Minuten dauert.

Vorteile der Virtualisierung

  • Das spart Platz und Betriebskosten.
  • Einfache Verwaltung der Rechenzentren.
  • Dies kann die Produktivität der IT steigern.
  • Es hilft weiter zu arbeiten, wenn das System abstürzt oder plötzlich ausfällt.
  • Anwendungen und Ressourcen werden mithilfe der Virtualisierung schneller bereitgestellt.

Arten der Virtualisierung

  • Hardware-Virtualisierung.
  • Anwendungsvirtualisierung.
  • Servervirtualisierung.
  • Netzwerk-Virtualisierung.
  • Desktop-Virtualisierung.
  • Speichervirtualisierung.

1. Hardware

Dies ist die häufigste Art der Virtualisierung. Ein Virtual Machine Manager (VM), der als Hypervisor bezeichnet wird, ermöglicht die Hardware-Virtualisierung. Der Hypervisor erstellt und konsolidiert virtuelle Versionen von Computern und Betriebssystemen auf einem großen physischen Server, sodass alle Hardwareressourcen effizienter genutzt werden können. Benutzer können mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf demselben Computer ausführen.

2. Anwendung

In Application virtual werden Anwendungen auf dem Server virtualisiert. Danach wird die Anwendung vom Server an die Geräte der Endbenutzer gesendet. Anstatt sich an ihren Arbeitscomputern anzumelden, können Benutzer über eine ordnungsgemäße Internetverbindung direkt von ihrem Gerät aus auf die Anwendung zugreifen.

3. Server

Die Virtualisierung von Servern ist die Maskierung von Serverressourcen durch Serverbenutzer, einschließlich der Anzahl und Identität von physischen Servern, Prozessoren und Betriebssystemen. Es gibt einige beliebte Server-Virtualisierungsansätze, die wie folgt lauten:

  • Modell der virtuellen Maschine.
  • Paravirtuelles Maschinenmodell.
  • Betriebssystemschicht.
  1. Modell der virtuellen Maschine - Host- / Gast-Paradigmen basieren auf einer virtuellen Maschine. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Gastbetriebssystem, ohne Änderung zu arbeiten.
  2. Paravirtuelles Maschinenmodell - Host- / Gast-Paradigmen basieren auf virtuellen Maschinen und werden auch im Monitor für virtuelle Maschinen verwendet.
  3. Betriebssystemschicht - Die Betriebssystemschicht basiert nicht auf Paradigmen. Dieses Betriebssystemschichtmodell wird auf einem einzelnen Betriebssystemkernel ausgeführt.

4. Netzwerk

Dies (NV) bedeutet, dass eine Hardwareplattform simuliert wird. Zum Beispiel ein Software-Server, ein Speichergerät oder eine Netzwerkressource. Die Netzwerkvirtualisierung bietet eine Zusammenfassung für die Vernetzung und Dienste über Hardware in einem logischen virtuellen Netzwerk, das mit einem physischen Netzwerk auf einem Hypervisor verbunden ist und unabhängig vom Netzwerk arbeitet. Die Netzwerkvirtualisierung kann ein virtuelles Netzwerk bereitstellen, das von anderen Netzwerkressourcen in einer virtuellen Umgebung wirklich unabhängig ist.

Es gibt verschiedene Arten der Netzwerkvirtualisierung, z. B. externe und interne NV. Externe NV ist eine Kombination verschiedener Netzwerke, die sich an verschiedenen Orten befinden. In der internen NV ist das Netzwerk in ein einziges System unterteilt.

5. Desktop

Wir bezeichnen Desktop häufig als Client-Virtualisierung. Diese Desktop-Technik wird verwendet, um den physischen Computer von der Computer-Desktop-Umgebung zu trennen. Sie können auf die gleiche Weise interagieren, wie Sie einen physischen Desktop auf einem virtuellen Desktop verwenden. Es reduziert die Kosten für Softwarelizenzen und -updates. Das Patch-Management und die Wartung der Systeme sind einfach, da alle virtuellen Desktops am selben Ort gehostet werden. Ein weiterer Vorteil der Desktop-Virtualisierung besteht darin, dass Sie sich von einem beliebigen Standort aus remote anmelden können, um auf Ihren Desktop zuzugreifen. Diese Desktop-Virtualisierung wird in Servermodellen verwendet.

6. Lagerung

Die Speicherung ist sehr wichtig und nützlich, wenn es zu plötzlichen Systemausfällen kommt. Dazu werden alle physischen Festplatten in einem Cluster zusammengefasst. In der Zeit des Absturzes oder der Nichtverfügbarkeit der Hardware oder Software kann der Benutzer Daten daraus wiederherstellen. Kopien von Daten können gespeichert und an einen anderen Ort verschoben werden. Es kann durch Softwareanwendungen oder durch gleichzeitige Verwendung von Software- und Hardwaregeräten implementiert werden.

Vorteile

  • Es sind keine tatsächlichen Hardwarekomponenten für die Installation erforderlich.
  • Sie können von einem Drittanbieter auf die Virtualisierung zugreifen oder die Lizenzen erwerben.
  • Die häufigsten Anbieter von Virtualisierung aktualisieren ihre nützliche Hardware und Software automatisch. Sie werden von einem Drittanbieter installiert, anstatt Einzelpersonen zu Updates vor Ort zu schicken.
  • Digitales Unternehmertum war für eine durchschnittliche Person praktisch unmöglich, bevor die Virtualisierung in großem Umfang stattfand.
  • Der Energieverbrauch sinkt, weil auf physischen Servern weniger Strom verbraucht wird.
  • Wenn Dutzende von Servern auf demselben Computer installiert werden können, entstehen für die Bereitstellung von Servern fast keine zusätzlichen Kosten.

Nachteile

  • Nicht jede Anwendung oder jeder Server funktioniert in einer Virtualisierungsumgebung.
  • Sie müssen in die Schulung vorhandener Netzwerkadministratoren investieren, die nicht über die Funktionen zum Verwalten eines virtuellen Netzwerks verfügen.
  • Wenn in einem virtualisierten System etwas nicht stimmt, ist eine komplexe Fehlerbehebung erforderlich.
  • Die Schwierigkeit besteht darin, dass die zusätzlich benötigten Ressourcen im Voraus kaum abzuschätzen sind.

Fazit

In diesem Artikel wurde erläutert, was Virtualisierung ist und wie sie funktioniert. Es gibt auch einen beschreibenden Leitfaden zu Virtualisierungstypen und deren Vor- und Nachteilen. Anfänglich kann jede Art von Virtualisierung komplex und verwirrend sein, aber es wird einfacher, zeit- und kostensparender und für jedes Unternehmen mit Zeit und Übung effektiv.

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