ETFs Vs Index Funds - Ein Investmentfonds ist ein Korb von Aktien, Anleihen oder anderen Arten von Vermögenswerten, der von einer Investmentgesellschaft professionell verwaltet wird. Für die Verwaltung der Ressourcen erhebt der Fonds eine Gebühr. Die Positionen werden von Portfoliomanagern ausgewählt, die Aktien auswählen, die die besten Ergebnisse erzielen und den Rest abgeben. Aber wenn aktives Management nicht Ihr Ding ist, könnten Indexfonds die richtige Wahl sein. Ist die Unterscheidung zwischen Exchange Traded Funds und Index Mutual Funds nur ein Sturm in einer Teetasse? Oder sind diese beiden Arten von Fonds Pole voneinander entfernt? Lassen Sie uns die faszinierende Welt der Indexfonds erkunden und herausfinden.

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Der Artikel über ETFs gegenüber Indexfonds ist wie folgt gegliedert:

  • Indexfonds: Jagd nach dem Markt
  • Exchange Traded Funds: Der traditionelle Weg
  • ETFs vs. Index Funds: Der Trade off fürs Investieren
  • Der Kostenfaktor: Wo Exchange Traded Funds über Index MF punkten
  • Investmentfonds oder Index-ETF? Die vielen Unterschiede
  • Fazit: ETFs vs. Indexfonds

Indexfonds: Jagd nach dem Markt

Ein Indexfonds verfolgt eine ganz andere Strategie als ein Investmentfonds. Anstatt Aktien in einem Lookout auszuwählen und auszuwählen, um den Markt zu schlagen, kauft ein Indexfonds alle Aktien, die einen Index bilden, um die Wertentwicklung eines vollständigen Marktes nachzubilden. Warum sollte sich jemand mit durchschnittlichen Erträgen zufrieden geben wollen, wenn er den Sturm überstehen und im Handelsspiel als Sieger hervorgehen kann? Ganz einfach, weil Indexfonds günstig zu betreiben sind und eher kaufen und halten als häufig handeln - eine Strategie, die vielen Menschen zusagt. Untersuchungen zeigen, dass höhere Ausgaben in Verbindung mit aktiv verwalteten Investmentfonds Indexfonds zu einer attraktiven Idee machen. Gewinnende Aktien können den Markt schlagen, aber Indexfonds bieten stabile Renditen - etwas, das immer wichtiger wird, wenn Sie nicht Wasser testen wollen, sondern ruhig weiter segeln. Studien zeigen auch, dass aktive Fonds im Vergleich zu Indexfonds keine guten Renditen erzielen. S & P Dow Jones hat in einer Studie festgestellt, dass über einen Zeitraum von 10 Jahren weniger als 20 Prozent der aktiv verwalteten Fonds den S & P 500 Index übertreffen!

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Exchange Traded Funds: Der traditionelle Weg

Es gibt zwei Arten von Indexfonds: ETFs oder Exchange Traded Funds und Index-Investmentfonds. Bei einem MF tätigen Käufer und Verkäufer Transaktionen direkt mit der Fondsgesellschaft. ETFs werden nicht von Fondsfirmen verkauft und sind an der Börse notiert (daher der Name), und Käufer oder Verkäufer von Anteilen müssen Maklerkonten besitzen, um mit diesen handeln zu können.

Die besten Dinge im Leben sind nicht kostenlos, wenn Sie in Exchange Traded Funds investieren, da Sie bei jedem Kauf oder Verkauf eine Maklerprovision zahlen. Für Kleinanleger erweisen sich traditionelle Index-Investmentfonds daher als kostengünstiger. Aber für jedes Risiko auf den Märkten gibt es eine Belohnung, und dies gilt auch für ETFs. Da diese Aktien börsengehandelt werden, können sie zu jeder Tageszeit gehandelt werden. Aus diesem Grund sind ETF-Aktien bei Anlegern beliebt. Exchange Traded Funds war eines der am schnellsten wachsenden Segmente des Fondsgeschäfts. ETFs werden wie Aktien gehandelt und bieten Flexibilität, die bei traditionellen Investmentfonds nicht verfügbar ist. Anleger können ETFs den ganzen Tag über gegen traditionelle Index-Investmentfonds handeln, bei denen Anleger nur Anteile zum NIW oder zum Nettoinventarwert des Fonds erwerben können, die jeweils gegen Ende des Handelstages veröffentlicht werden. Exchange Traded Funds sind schnell handelbar und bieten einen unbestreitbaren Vorteil - das Risiko von Preisunterschieden zwischen Handelszeit und Investment ist bei ETFs viel geringer. ETFs weisen aufgrund ihrer Sach- oder Erstellungs- und Rücknahmefunktionalität und ihrer geringeren Kostenquote einen geringeren Tracking Error auf als herkömmliche Indexfonds. Langfristige Anleger können sich vor kurzfristiger Anlegeraktivität schützen.

ETFs vs. Index Funds: Der Trade off fürs Investieren

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Indexanleger sind nicht unbedingt an Exchange Traded Funds als Anlageinstrument interessiert. Dies liegt daran, dass Indexfonds Privatanleger auf den Weg zum Erfolg bringen. Darüber hinaus gibt es ETFs seit den 1990er Jahren, während der erste Index MF in den 1970er Jahren eingeführt wurde. Warum setzen sich ETFs im Kampf der Handelstitanen immer noch durch? In erster Linie, weil diese Art von Fonds erhebliche Vorteile in Bezug auf Kosten, Größe und Zeithorizont bietet.

Exchange Traded Funds sind flexible Anlageinstrumente und sprechen ein breites Anlegersegment an, unabhängig davon, ob es sich um passive oder aktive Handelsstrategien handelt. Passive institutionelle Anleger bevorzugen ETFs aufgrund ihrer Flexibilität. Aktive Händler bevorzugen es für ihre Bequemlichkeit. Im Gegensatz dazu wählen passive Privatanleger Indexfonds aus Gründen der Einfachheit.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass ETFs in kleineren Größen erworben werden können und keine besonderen Unterlagen oder Konten erfordern. Sie sind auch mit keinen Rollover-Kosten oder Margen verbunden. ETFs haben auch einen breiteren Geltungsbereich, da sie Benchmarks abdecken, bei denen keine Futures-Kontrakte existieren. Aktive Hedgefonds-Händler bevorzugen auch ETFs gegenüber Indizes, da sie von der für reguläre Aktien geltenden Leerverkaufs-Uptick-Regel befreit sind.

Der Kostenfaktor: Wo Exchange Traded Funds über Index MF punkten

Exchange Traded Funds und Indexfonds haben ihre eigenen Kosten und Auszahlungen, wenn es um Ausgaben im Zusammenhang mit Indexnachverfolgung und -handel geht. Die Kosten für den Tracking-Index lassen sich in drei grundlegende Kategorien einteilen:

  • Tägliche Nettorückzahlungen
  • Cash Drag
  • Dividendenpolitik

Tägliche Nettorückzahlungen: Der Balanceakt

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Diese Rücknahmen verursachen explizite Kosten in Form von Provisionen und implizite Kosten für Geld-Brief-Spreads bei Fondsgeschäften in Bezug auf Indexfonds. Exchange Traded Funds machen diesen Spagat durch einen Prozess namens Schaffung / Rücknahme von Sachleistungen überflüssig. Dekodiert bedeutet dies, dass ETF-Aktien mit einem Korb ähnlicher Wertpapiere erstellt und zurückgenommen werden können.

Cash Drag bezieht sich auf die Kosten des Haltens von Cash to Trade für die Abwicklung potenzieller täglicher Nettorückzahlungen für Indexfonds. ETFs erleiden aufgrund ihres einzigartigen Rücknahmeverfahrens keinen Liquiditätsverlust.

Die Dividendenpolitik ist der einzige Kostenfaktor, bei dem sich Indexfonds gegenüber Exchange Traded Funds-Indexfonds durchsetzen. Die Dividenden werden sofort angelegt, während die ETF-Anteile im Laufe des Quartals eine Barausschüttung erfordern und entsprechend der Dividendenpolitik an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

Zu den nicht nachverfolgbaren Kosten zählen Steuern, Transaktionskosten für Anteilseigner und Verwaltungsgebühren. Die Verwaltungsgebühren sind für ETFs niedriger, da dieser Fonds nicht buchhalterisch tätig ist. Dies gilt nicht für Indexfonds. Im Gegensatz zu ETFs sind die Transaktionskosten für Anteilinhaber bei Indexfonds null. Besteuerung von Anlagevehikeln Exchange Traded Funds und Index Fund bevorzugen erstere gegenüber letzteren. Steuerereignisse werden durch die Notwendigkeit ausgelöst, Wertpapiere bei Index-Investmentfonds zu verkaufen. Kapitalgewinne aus anderen Fonds sind ebenfalls kein Merkmal von ETFs.

Indexfonds: Vorläufer von Exchange Traded Funds

Während Indexfonds seit 1975 verfügbar sind, wurden 1993 erstmals Exchange Traded Funds gehandelt, die das Fünffache der Indizes abdecken.

Mangel an Liquidität: Ein Nachteil für Exchange Traded Funds

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Mangelnde Liquidität bei einigen Exchange Traded Funds führt zu einem Anstieg der Geld-Brief-Spanne, was die Handelskosten erhöht. Weniger beliebte ETFs können nicht dasselbe Arbitrage-Interesse wie andere ETFs haben. Dies führt zu einem massiven Unterschied zwischen Marktpreisen und Nettoinventarwerten.

Aktiv oder Passiv: Das Alpha und Beta der Investition

Während aktive Anleger das Alpha oder das Beste auf dem Markt anstreben, stufen passive Anleger Arbitrage ein, um ein Beta oder moderate Marktrenditen zu erzielen. Für passive Anleger gibt es nur zwei Möglichkeiten: Exchange Traded Funds und Investmentfonds. Beide verfolgen den zugrunde liegenden Index. Der Tracking Error ist der Grad, in dem Fonds den Index nicht nachbilden können.

Zwei Grade passiver Anlagen: Blickwinkel auf ETFs gegenüber Indexfonds

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Passive Investoren:

Diese Art von Anlegern streben eine Vermögensallokation an, die sich am besten für Ziele mit geringen Kosten und geringer Aktivität eignet. Für solche Anleger ist der Index-Investmentfonds die beste Option. Durch erneutes Ausbalancieren wird die Konsistenz beibehalten und eine Anpassung der Belichtung sichergestellt.

Nicht so passive Anleger:

Exchange Traded Funds eignen sich eher für diese Art von Anleger. Es sorgt für Änderungen im Portfolio mit höherer Präzision und Geschwindigkeit. ETF ermöglicht es den Nutzern, einen direktionalen Blick auf den Markt zu werfen, was für offene Fonds nicht der Fall sein kann.

Anleger können den ETF auch leerverkaufen, wenn sie passiv und opportunistisch eingestellt sind. Die Verwendung von Exchange Traded Funds ist eine aktive Methode einer passiven Anlagestrategie. Anleger sollten die Marktdynamik verstehen, um eine erfolgreiche Anlage zu erzielen, unabhängig davon, ob sie sich für etfs gegenüber Indexfonds entschieden haben.

Investmentfonds oder Index-ETF? Die vielen Unterschiede

Investmentfonds haben unterschiedliche Anteilsklassen, Mindesthaltedauern und Regelungen für Ausgabeaufschläge. Das Ziel des Spiels ist es, den schnellen Handel zu unterbinden. Exchange Traded Funds sind auf Geschwindigkeit ausgelegt. Dies ist der Hauptunterschied zwischen etfs und Indexfonds. Einzelne Anleger müssen ihre Hausaufgaben machen, um gute Noten auf dem Finanzmarkt zu erzielen und das richtige Indexprodukt zu wählen, um sich zu profilieren.

ETFs haben volatilere Kurse als Index-Investmentfonds. Steuereffizienz ist ein Faktor, bei dem Exchange Traded Funds und Index-Investmentfonds gleichermaßen gut funktionieren. Bei Kursschwankungen variieren die Index-ETF-Kurse über den Handelstag. Während sowohl Investmentfonds als auch ETFs gewisse Ähnlichkeiten aufweisen, gibt es viele Unterschiede. Anleger, die ihre Anlagen langfristig halten und eine moderate Risikobereitschaft haben möchten, sind eher für den Index von Investmentfonds geeignet, während Anleger mit einer höheren Risikobereitschaft, die kurz- bis mittelfristige Renditen auf ihrem Teller erzielen möchten, sich für ETFs entscheiden sollten. Während ETFs gegen Indexfonds verwendet werden können, um den Markt zu sehr vernünftigen Konditionen zu besitzen, endet hier die Ähnlichkeit. Hier sind die Brownie-Punkte, die Sie für eine größere Risikobereitschaft durch Exchange Traded Funds erhalten.

Keine Provisionen

Wenn Sie einen Indexfonds kaufen, der von einem Broker verwaltet wird, wird die Gebühr möglicherweise erlassen. Wenn jedoch der Fonds auf einem bestimmten Konto verwendet wird, sollten Sie sich darauf vorbereiten, Geld für einen risikoarmen Appetit auszugeben. Exchange Traded Funds sind provisionsfrei oder kosten pro Trade sehr wenig.

Mehr Liquidität

Indexfonds sind Investmentfonds, unabhängig davon, ob Sie sie kaufen oder verkaufen und am Ende des Tages einen Preis erhalten. Dieser Preis würde nicht unähnlich dem sein, was zu erwarten ist. Wenn Sie jedoch mit Anlageklassen jonglieren, könnten Sie durchstreichen. Die Liquidität von Exchange Traded Funds ist höher, sodass auch gängige Indizes leicht nachverfolgt werden können.

Weniger Kosten, mehr Gewinne

Der Preiskampf zwischen den ETF-Anbietern ist eskaliert, während der Frieden zwischen den Anbietern von Indexfonds vorherrscht. ETFs sind in der Anschaffung günstiger, da die Kostenquoten angemessener sind.

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Weitere Anlageklassen

Exchange Traded Funds eignen sich auch hervorragend für diejenigen, die mit gutem Grund in zahlreiche Anlageklassen investieren möchten. Indexfonds beschränken den Anwendungsbereich auf Mid-Cap-, Spezial- und Immobilienfonds. Die Flexibilität, die die ETF bietet, bedeutet mehr Auswahlmöglichkeiten.

Cashflows, die für Sie funktionieren

Wenn Sie Indexfonds kaufen, kann die Entscheidung, was mit eingehenden Dividenden zu tun ist, aufgrund der Wiederanlage umständlich sein. Kurz- bis mittelfristig orientierte Anleger bevorzugen jedoch möglicherweise ETFs, da sie die Kontrolle darüber haben, wo die eingehenden Dividenden reinvestiert werden, und dies insbesondere provisionsfrei.

Fazit: ETFs vs. Indexfonds

Die Frage ist gewichtig, aber die Last ihrer Auswirkungen macht sie wichtig. Die Wahl der richtigen Anlagestrategie setzt vorausschauendes Handeln voraus. Schließlich, wie Warren Buffet bemerkte, testen Sie die Tiefe des Flusses nicht mit beiden Füßen! Die Finanzmärkte sind so unvorhersehbar wie möglich, selbst wenn Sie Börsenindizes verfolgen. In Bezug auf Ihre Risikobereitschaft können Sie das perfekte Investitionsrezept formulieren, das in jeder Hinsicht punktet. Der wichtige Punkt hierbei ist die Auswahl eines Anlagevehikels, das Ihrer finanziellen Roadmap und Ihren Anlagestrategien entspricht.

Anhand der Ressourcen und Präferenzen von aktiven und passiven Fonds können Sie leicht entscheiden, ob ETF- oder Index-Investmentfonds überlegen sind. Obwohl beide passive Fonds sind, sind ETFs aktiver passiv als ihre Indexgegenstücke. Die Faustregel lautet: Wenn Sie das kaufen, was Sie nicht brauchen, werden Sie bald die Dinge verkaufen, die Sie brauchen. Entscheiden Sie sich also für ein Anlageinstrument, das Sie in die richtige Richtung lenkt. Individuelle Präferenzen basieren auf Umständen und finanziellen Ressourcen. Um Gewinne zu erzielen, müssen Sie die richtigen Entscheidungen treffen. Wählen Sie gut und Sie erhalten ausgezeichnete Renditen. Dies ist die Grundlage für die Prüfung des Kompromisses zwischen ETFs und Indexfonds, während das Wachstum durch diese Anlageinstrumente vorangetrieben wird.

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