Einführung in die Cybersicherheitsprinzipien

Die Prinzipien oder Schritte zur Cybersicherheit gelten für Unternehmen und Unternehmen, die sich vor Angriffen im Cyberspace schützen möchten. Es handelt sich um eine Anleitung in 10 Schritten, die ursprünglich von NCSC (National Cyber ​​Security Center) erstellt wurde. Daher sollte jedes Unternehmen oder jeder, der sich mit der Frage befasst, wie Cybersicherheit effektiv erreicht werden kann, diesen von NCSC entwickelten 10-Schritte-Leitfaden berücksichtigen. In diesem Thema lernen wir die Prinzipien der Cybersicherheit kennen.

Es wurde ursprünglich im Jahr 2012 veröffentlicht und wird jetzt von der Mehrheit der Organisationen verwendet, die unter FTSE 350 fallen.

Prinzipien der Cybersicherheit

Lassen Sie uns sehen, was sind diese 10 Schritte der Prinzipien:

1. Risikomanagement-Regime

Es sollte ein Risikomanagementsystem eingerichtet werden, das hauptsächlich aus anwendbaren Richtlinien und Praktiken besteht, die festgelegt, optimiert und allen Mitarbeitern, Auftragnehmern und Lieferanten wirksam mitgeteilt werden müssen, um sicherzustellen, dass jeder über den Ansatz informiert ist, z. B. über die Art der Entscheidungen gemacht, über Risikogrenzen, etc.
Das Risikomanagementsystem sollte durch eine Governance-Struktur unterstützt werden, die stark genug sein sollte und einen Vorstand aus Mitgliedern und hochrangigen Mitgliedern mit Fachkenntnissen in einem bestimmten Bereich bilden sollte.

2. Sichere Konfiguration

Richten Sie Richtlinien ein, die den Sicherheitsbereich des Unternehmens schützen, und entwickeln Sie eine sichere Grundlage und Prozesse, um das Konfigurationsmanagement sicherzustellen. Man muss auch unnötige Funktionen deaktivieren oder aus dem System entfernen, die immer am oberen Ende von Sicherheitsverletzungen liegen. Alle Software und Systeme sollten regelmäßig gepatcht werden, um Lücken zu schließen, die zu einer Sicherheitsverletzung führen. Das Nichtbeachten einer der genannten Strategien kann zu einem erhöhten Risiko der Gefährdung von Systemen und Informationen führen.

3. Netzwerksicherheit

B. eine Verbindung zu einem ungesicherten Netzwerk herstellen - HTTP über das Internet birgt das große Risiko, dass Ihre Systeme von Fehlern angegriffen oder infiziert werden, die sich am anderen Ende befinden. Daher müssen Richtlinien und angemessene architektonische und technische Antworten festgelegt werden, die als Grundlage für die Vernetzung dienen. Es stellt die Regeln für eingehende und ausgehende Netzwerke sicher, die implementiert werden müssen, um Ihren Netzwerkumfang zu sichern. Beispielsweise sollten die eingehenden Verbindungen (von außen nach innen) zuerst der Netzwerkfirewall zugewandt und nach Bedrohungen gefiltert und schließlich an das Zielsystem weitergeleitet werden. Durch die Implementierung dieser Richtlinien kann jedes Unternehmen die Wahrscheinlichkeit verringern, Opfer von Cyberangriffen zu werden. Darüber hinaus sollte die SIEM-Lösung (Security Information and Event Management) weiter implementiert werden. SOC-Zentren sollten eingerichtet werden, um die Technologien zur effektiven Überwachung Ihres Netzwerks zu nutzen.

4. Benutzerrechte verwalten

Allen Benutzern sollten angemessene (und minimale) Zugriffsrechte gewährt werden, damit sie ihre Arbeit problemlos ausführen können. Wenn Benutzern mehr Zugriff gewährt wird, als sie benötigen, ist dies ein Missbrauch und ein viel größeres Risiko für die Informationssicherheit. Auch die Gewährung von stark erhöhten Rechten sollte sehr sorgfältig kontrolliert und verwaltet werden.

5. Aufklärung und Sensibilisierung der Benutzer

Endbenutzer und Mitarbeiter der Organisation spielen eine wichtige Rolle für die Sicherheit einer Organisation. Wenn Endbenutzer die von der Organisation festgelegten und definierten Richtlinien und Risikomanagementregeln nicht kennen, werden diese Richtlinien ihren Zweck verfehlen. Endbenutzer müssen ein Sicherheitsbewusstseinstraining erhalten, und es sollten regelmäßige Schulungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Benutzer über die Richtlinien und Bedrohungen des Unternehmens informiert sind, die zu Sicherheitsverletzungen führen können. Andererseits sollten die Cybersicherheitsexperten der Organisation hochqualifiziert sein und im Falle von Verstößen jederzeit einsatzbereit sein.

6. Incident Management

Eine SIEM-Lösung erzeugt für Sie immer sicherheitsrelevante Vorfälle. Eine Organisation sollte wirksame Richtlinien für das Vorfallmanagement festlegen, um das Geschäft zu unterstützen und die Sicherheit in der gesamten Organisation sowie an allen Endpunkten, Ruheendpunkten (wie Desktop) und in Bewegung befindlichen Endpunkten (wie Laptops, Mobiltelefone usw.) zu gewährleisten.

7. Malware-Prävention

Hierfür müssen Richtlinien festgelegt werden, die sich direkt mit den Geschäftsprozessen befassen, die an vorderster Front mit Malware wie E-Mail, Web, persönlichen Geräten und USB infiziert sind. Es sollte beispielsweise eine Richtlinie festgelegt werden, die den USB-Zugriff auf Computer einschränkt. In ähnlicher Weise kann eine andere Richtlinie ausgehende Internetanfragen usw. einschränken, je nach Situation und Bedarf. Es sollten separate Expertise-Lösungen implementiert werden, um jeden Vorreiter vor Malware wie E-Mail-Bedrohungsschutz für E-Mails, Netzwerkanalysatoren wie IDS, IPS und Firewalls für Netzwerke und alle Webanforderungen zu schützen Endpunkte sollten sehr effektiv geschützt werden, indem Antivirenlösungen implementiert werden, mit denen Malware von Endpunkten erkannt, verhindert und behoben werden kann.

8. Überwachung

Es sollte eine Überwachungsstrategie und -lösung erstellt werden, mit deren Hilfe eine Organisation die Sicherheitslage vollständig sichtbar machen kann. Es wird auch verwendet, um eine weitere Sicherheitsebene zu erstellen, wenn unser Erkennungs- und Präventionssystem Sicherheitsverletzungen feststellt, diese jedoch von der Überwachungslösung erkannt werden und einen Sicherheitsvorfall auslösen. Beispielsweise konnte Ihre Endpoint-Lösung die Malware erkennen, diese jedoch nicht blockieren oder löschen. In diesem Fall führt die Überwachungslösung zu einem Sicherheitsvorfall. Die Lösung überwacht den gesamten eingehenden und ausgehenden Datenverkehr und lässt sich in Protokolle von Firewall, Endpunkten, NIPS, NIDS, HIPS, HIDS und anderen Lösungen integrieren.

9. Steuerelemente für Wechselmedien

Jede Organisation muss ihre Richtlinien für Wechselmedien definieren und die Verwendung von Wechselmedien so weit wie möglich einschränken. Wenn es Fälle gibt, in denen ihre Verwendung unvermeidbar ist, sollte die Richtlinie die Arten von Medien, die verwendet werden können, und die Arten von Informationen, die gemeinsam genutzt werden können, einschränken.

10. Heim- und Mobilfunknetz

Wenn Benutzer zu Hause oder mobil sind, stellen sie keine Verbindung mehr zum LAN oder WAN des Unternehmens her. Dies stellt ein Netzwerkrisiko dar, bei dem Organisationen keine Kontrolle über das Internet haben. Daher sollten risikobasierte Richtlinien festgelegt werden, die die mobile Arbeit und die Heimarbeit unterstützen. Das Unternehmen kann das Benutzerprofil auch auf Mobilgeräten verwalten und die Kontrolle über die Daten haben, die auf Mobilgeräten oder Heimcomputern gespeichert sind.

Fazit

In diesem Artikel haben wir die Prinzipien und Schritte besprochen, die eine Organisation zu einer robusten Bedrohungsabwehrarchitektur führen werden. Letztendlich geht es jedoch darum, dass der Benutzer sich bewusst wird, um eventuelle Sicherheitsverletzungen zu verhindern.

Empfohlene Artikel

Dies ist eine Anleitung zu den Cybersicherheitsprinzipien. Hier diskutieren wir die 10 Schritte der Prinzipien der Cybersicherheit. Sie können sich auch die folgenden Artikel ansehen, um mehr zu erfahren -

  1. Karriere in der Cybersicherheit
  2. Fragen im Vorstellungsgespräch für Cyber ​​Security
  3. Karriere in der Webentwicklung
  4. Was ist Netzwerksicherheit?
  5. Firewall-Geräte
  6. Cyber-Marketing