Was ist emotionale Intelligenz in der Führung?

Emotionale Intelligenz in der Führung ist eine Fähigkeit oder Fähigkeit, unsere Emotionen zu bewerten und zu managen, zwischenmenschliche Fähigkeiten und Emotionen in der persönlichen oder Arbeitskultur zu kontrollieren. Unter hohem Druck neigen wir dazu, sofort zu reagieren, je nach Situation, es wird von den Menschen um uns herum erfasst und macht sie auch betroffen, dies macht Kommentare über Sie zu werfen. Für eine erfolgreiche Führungskraft spielt emotionale Intelligenz in der Führung eine entscheidende Rolle. Ein Teamleiter, der die Situation bewertet, löst das Problem und zeigt nicht den größten Stress, der die Teammitglieder schreit. Manche Menschen sind natürlich emotional intelligent und andere müssen ihre EI entwickeln. Die Auswahl der Personen in einem Team kann durch einen Test der emotionalen Intelligenz ermittelt werden. Daniel, ein amerikanischer Psychologe, hat Emotionsintelligenz in fünf Schlüsselstrukturen analysiert.

Schlüsselstruktur der emotionalen Intelligenz in der Führung

  • Selbstbewusstsein
  • Selbstregulierung
  • Motivation (unmöglich bis möglich)
  • Empathie
  • Soziale Fähigkeiten

1. Selbstbewusstsein

Situationsbewusstsein und sofortiges Reagieren können sich auf andere auswirken und zeigen Ihre Stärke und Schwäche, im Großen und Ganzen zeigen Sie, wie Sie sich verhalten. Zu wissen, wenn Sie ein Team leiten und wenn Sie emotional werden, wird das Problem nicht gelöst. Dies macht die Situation noch schlimmer. In dieser Situation führt eine Aufzeichnung über den Eintritt zu einer Verbesserung des Selbstbewusstseins, der Führung und der Verbesserung zum nächsten Level. Wenn Wut während des Stresses auftritt, verlangsamen Sie plötzlich oder mildern Sie sie, indem Sie die folgenden Schritte ausführen.

  • Meditation oder Yoga
  • Denk positiv
  • Hören Sie milde Musik
  • Gehen Sie in eine ruhige Umgebung

Selbsterkenntnis: Hat ein einzigartiges Verständnis der eigenen individuellen Tendenzen, verhält sich auf bestimmte Weise und nimmt unseren emotionalen Zustand wahr.

Soziales Bewusstsein: Soziales Bewusstsein wird verwendet, um das Denken, die Emotionen und die Gedanken anderer zu erkennen. Dies ist auch ein Teil des Selbstbewusstseins, der insbesondere das Beziehungsmanagement in einer Organisation abdeckt.

Selbstmanagement: Dinge zu sein, die auf flexible Weise ablaufen und sich unseres eigenen emotionalen Zustands bewusst sind, sei es in einer positiven oder einer konstruktiven Form des Verhaltens.

Das Selbstbewusstsein wird in emotionales Bewusstsein, genaue Selbsteinschätzung und Selbstvertrauen eingeteilt.

Emotionales Bewusstsein: Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu verstehen und wie sie sich auf andere Verhaltensweisen auswirken.

Selbsteinschätzung: Introspektive Untersuchung unserer Stärken und Grenzen.

Selbstvertrauen: Bequem und selbstsicher sein mit einem starken Gefühl von Selbstwertgefühl und Fähigkeiten.

2. Selbstregulierung

Es ist das grundlegendste Gefühl des Menschen, wenn man die Beherrschung verliert, unkontrollierbar wird, seine Emotionen, sein Verhalten und seine Gedanken gestört werden. Das Fahren und Managen in einer kontrollierten Manier nennt man Selbstregulierung.

Ein Manager, der in einem Projekt arbeitet, trifft emotionale Entscheidungen und einige sind Stereotype. Selbstregulierung ist im Begriff, zu managen und die Kontrolle zu behalten.

Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten - Selbstanalyse, regelmäßiges Üben von Yoga, überprüfen Sie sich selbst und kennen Sie Ihre Werte.

Die meisten Menschen sind von Emotionen und äußeren Einflüssen betroffen. Selbstregulierung kann das beste Ergebnis für die Kontrolle und Steigerung der Leistung sein.

Selbstregulierung besteht aus zwei Arten:

  • Hohe emotionale Intelligenz
  • Geringe emotionale Intelligenz

1. Hohe emotionale Intelligenz

  • Fördert eine optimistische Sichtweise
  • Reagieren Sie auf Verletzungen, indem Sie das Gefühl verarbeiten
  • Ist emotional belastbar

2. Geringe emotionale Intelligenz

  • Negative Gefühle beherrschen
  • Reagiert mit körperlicher Gewalt verletzt Trägt Groll und ist unversöhnlich.

3. Motivation (unmöglich bis möglich)

Motivation ist ein erfolgsorientierter Modus, der als Katalysator für Erfolg oder positive Handlungsbewegungen fungiert. Dies hilft einem, seine Ziele oder Handlungen anzuregen, um dies zu erreichen. Wenn jemand ohnmächtig, faul oder gestresst ist, hilft Motivation, seinen Fokus zu erhöhen und ihn dazu zu bewegen, positiv zu sein.

Jeder Motivationsleiter bringt sein Team zum Erfolg. Dies macht ein gutes Umfeld und einen guten Arbeitsplatz und andere, um mit optimistischen Herausforderungen zu arbeiten. Es hilft dabei, den Geist der Person zu energetisieren und der Situation auf eine neue Art und Weise zu begegnen. Eine kleine Motivation kann zum Erfolg führen, wenn man sagt: "Ich kann nicht auch ich kann".

4. Einfühlungsvermögen

Gib Aufmerksamkeit und reagiere auf andere Gefühle. Empathie ist etwas, das Sie unterstützen, indem Sie die Situation anderer verstehen und deren Gefühl oder Austausch von Gefühlen teilen.

In jüngster Zeit wird Empathie auch als Psychologie bezeichnet. Um die Loyalität und den Respekt unter Ihren Teamleitern zu erhöhen, sollte Empathie gezeigt werden. Dies verbessert das Verständnis und die Wahrnehmung des Teams und gibt ihnen eine bessere Anleitung. Normalerweise hat das Personalmanagement in jeder Organisation eine hohe Priorität in diesem Bereich.

5. Soziale Fähigkeiten

Soziale Fähigkeiten sind Fähigkeiten, die genutzt werden, um sozial mit anderen Menschen umzugehen. Hier wird kultiviert entwickelt. Hier findet der Informations- und Gedankenaustausch statt. Führungskräfte mit sozialen Fähigkeiten sind Kommunikatoren und das Team freut sich darauf, schlechte Nachrichten als gute Nachrichten zu hören.

Dies wird verwendet, um Kommunikationsfähigkeiten aufzubauen, Konflikte zu lösen und andere zu loben.

Wesentliche soziale Kompetenzen sind,

  • Halte Augenkontakt,
  • Verwenden Sie die richtige Körpersprache,
  • Selbstbewusst gegen aggressiv,
  • Kennen Sie Ihre Kanäle,
  • Sei flexibel,
  • Menschlich sein,
  • Zeig Respekt,
  • Lernfähig sein,
  • Immer positiv bleiben,
  • Akzeptiere Kritik.

Augenkontakt aufrechterhalten: Durch Aufrechterhalten des Augenkontakts mit einer anderen Person wird ein Signal übertragen, das zur Identifizierung des Vertrauens und der Zuversicht der Person verwendet wird.

Verwenden Sie die richtige Körpersprache: Dies zeigt, dass die Person sich unwohl fühlt und die Ausdrucksweise negativ ist.

Assertive vs Aggressive: Assertive ist etwas, das Sie respektieren und die Meinung anderer berücksichtigen. Während der Aggressive etwas ist, was Sie nicht als andere Meinung betrachten und ignorieren.

Kennen Sie Ihre Kanäle: Zunächst sollten wir unser Ökosystem kennen, unsere Stärken und Schwächen bewerten.

Flexibel sein: Flexibel ist etwas, das jemandem hilft, in jeder Situation und unter allen Umständen zu arbeiten.

Mensch sein: Es ist etwas, das andere Gefühle und Schmerzen teilt und sie auf positive Weise unterstützt.

Zeigen Sie Respekt: Es ist etwas, dass wir jemanden am Arbeitsplatz ehren und andere Meinungen mit Rücksicht respektieren.

Lernfähig sein: An einem guten Arbeitsplatz sorgt der Austausch von Wissen und das Unterrichten anderer dafür, dass Informationen in Umlauf gebracht werden.

Immer positiv bleiben: Eine Person mit hoher Motivation macht die Person positiver, dies wird verwendet, um die Positivität am Arbeitsplatz zu teilen.

Akzeptiere Kritik: Wenn man Kritik akzeptiert, macht man aus ihren Negativen Positive, aus Kritik Motivation.

Um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, sollten diese oben genannten Fähigkeiten erreicht und effektiv genutzt werden. Zusätzliche Arbeit ist immer eine hervorragende Voraussetzung für eine Karriere in der Zukunft.

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